Obwohl der Begriff "Wälzlager" weithin verstanden zu sein scheint, Die wenigsten von uns kennen die weite Verbreitung dieser Art von Geräten in der Automobilindustrie und die Vielfalt ihrer Bauweise. Aufgrund seiner Universalität u (relativ) Einfachheit ist überall einsetzbar, wobei es uns um eine effektive Abstützung der rotierenden Welle und die Begrenzung der bei dieser Montage auftretenden Reibungskräfte geht. Hier ein kleiner Exkurs: das Wälzlager muss nicht unbedingt mit der Drehung der Welle verbunden sein. Linearlager werden ebenfalls verwendet – zum Beispiel in Sitzschienen.
Der Hauptvorteil eines Wälzlagers ist seine Rollreibung, entstehen durch das Abrollen von Kugeln und Rollen auf Laufbahnen. Der von einem solchen Lager erzeugte Widerstand ist klein und steigt mit zunehmender Belastung langsamer an als bei einem Gleitlager, wo die zusammenpassenden Teile durch einen dünnen Ölfilm getrennt sind. Der Reibungskoeffizient von Wälzlagern ist 0,0008-0,0025. Trotz der geringen Reibung haben sie eine ziemlich klare Grenze der zulässigen Belastungen, viel kleiner als Gleitlager. Nach dessen Überschreitung haben wir es immer noch mit dem gleichen Reibungscharakter zu tun, aber das Rollen der Rollen oder Kugeln verursacht Verformungen der Laufbahnen, was die Lager in kurzer Zeit zerstört. Es geht um Mikroverformungen der Oberfläche von Laufbahn und Rolle, was zu einer Ablösung ihrer Oberfläche führt.
Ein wichtiger Vorteil von Wälzlagern ist ihre leichte Schmierung. Selbst stark belastete Wälzlager müssen unter Druck nicht geschmiert werden, im Gegensatz zu Gleitlagern, wo es notwendig ist, eine Schmierschicht zu bilden, Trennen der Kontaktflächen. Wälzlager arbeiten in der Regel mit ständigem Kontakt zwischen den Gegenlaufflächen, zwischen denen ein leichter Schlupf besteht, der zu einer Reibungskraft führt. Aus diesem Grund muss das Wälzlager geschmiert werden. Insbesondere in Lagern tritt mehr Schlupf auf, dessen Aufgabe es ist, beide Lasten senkrecht zur Wellenachse zu übertragen, und parallel dazu. Dies sind in erster Linie alle Arten von Kugellagern, die immer eine gewisse Kapazität haben, axiale Lasten zu tragen. Zur Übertragung loser Axiallasten werden Kegelrollenlager und Spezialkugellager eingesetzt, z.B.. zweireihig – schräg. Sie werden üblicherweise für Lager von Straßenradnaben verwendet, wo sich die Richtung der Lasten häufig ändert. Wiederum einfache Wälzlager, Da sie keine axialen Kräfte übertragen, halten sie senkrecht zur Wellenachse sehr hohen Belastungen stand. Sie werden in Knoten von Antriebsübertragungsmechanismen verwendet.
Das zweireihige Kugellager hat einen relativ einfachen Aufbau und ermöglicht die Übertragung großer Quer- und Axialkräfte. Auch moderne Lagerkäfige bestehen aus Kunststoff.
Die Straßenradnabe ist der klassische Einsatzort für ein zweireihiges Schrägkugellager, mit Fett gefüllt und mit Dauerdichtungen ausgestattet.
In billigen Konstruktionen findet man manchmal ähnliche offene Lager.
Wälzlager
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