Die in der Praxis am häufigsten vorkommenden Karosseriestrukturen sind selbsttragende Schalenstrukturen. Sie sind leicht, billig zu produzieren, sie ermöglichen die freie nutzung der nutzfläche und der niedrigen geschosshöhe. Ein Teil der abnehmbaren Elemente der Beschichtung, np. Tür, Abdeckung, vordere Kotflügel, nimmt nicht an der Lastübertragung teil, damit sie aus plastik sein können. Denn sie werden meist mit Schraubverbindungen befestigt, kann im Schadensfall einfach ausgetauscht werden. Die Karosserie des Lancia Lambda gilt in dieser Hinsicht als wegweisend 1922 R. Mitte der Jahre 30. Selbsttragende Karosserien aus Stahl haben bereits z.B. Firma Citroën, Opel und Renault. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich dieses Konzept endgültig durch, insbesondere nach der Verbreitung elektronischer Rechentechniken. Am längsten sind amerikanische Firmen den Stringerframes treu geblieben. Dieser Konstruktion von Autos ist es zu verdanken, dass in den Jahren fast jährlich Präsentationen neuer Modelle möglich waren 50/60. Und zwar nach Amortisation und Verschleiß der Matrizen, was aufgrund langer Produktionsläufe schnell passierte, lediglich Elemente der Außenhaut wurden ersetzt, Rahmen halten, Rumpf, Aufhängungskomponenten und mechanische Baugruppen.
Die Hauptkomponenten des Monocoque-Monocoque-Körpers (Citroën Xantia) Zu:
– Bodenplatte mit den erforderlichen Bewehrungen;
– Frontteil mit Frontmodul (sogenannt. Frontend), Stringer (Träger) und Stirnwand;
– Seitenwände;
– in Anlehnung an die A-Säulen, B ich C (manchmal d, np. in einer Kombi-Karosserie) Dach mit Fensterausschnitten;
– Hinterteil mit Rückengurt.
Tür, die Abdeckungen und die meist angeschraubten vorderen Kotflügel können aus Kunststoff gefertigt werden. Je nach Größe und Modernitätsgrad des Autos variiert die Anzahl der Blechprägungen 100 Tun 400, die Anzahl der Schweißpunkte erreichen kann 5000, und die Gesamtlänge der Schweißnähte mit der Breite 1,0-1,8 mm ist 120-200 M. Die verwendete Blechdicke beträgt in der Regel 0,75-1,0 mm.
Der Rumpf der Karosserie eines Pkw der Kompaktklasse (Volkswagen Golf IV) ist steif, langlebig und bietet ein hohes Maß an passiver Sicherheit. Bei seiner Konstruktion: vordere Längsträger mit abgestufter Steifigkeit, Einheitliche Bodenplatte, vielen Modellen gemeinsam ‘ des gleichen Anliegens (Audi A3 im TT, Seat Leon i Toledo, Skoda Octavia, VW Bora und Käfer), Schwellenverstärkungen, Dachquerträger, der die Mittelsäulen verbindet, massive Hecksäulen mit großem Querschnitt und Laser-Blechverbindungstechnik.