Japanische Autos der Oberklasse können mit ihren europäischen Pendants kaum mithalten, nicht wegen technischer Mängel, aber aus Mangel an Prestige. Für einen Chef, der hohen Fahrkomfort und perfekte Verarbeitung bevorzugt, kann ein japanisches Auto die optimale Lösung sein. Vorgestellt in 2000 Jahr scheint die zweite Generation des Nissan Maxima QX ein interessantes Angebot zu sein.
Im Vergleich zum Vorgängermodell verfügt der neue Maxima über eine vergrößerte Karosserie 30% Steifheit, längerer Radstand und Außenmaße, und eine größere Tür. Die vergrößerte Fahrgastkabine zusammen mit dem Frontantrieb bedingt, drinnen ist eigentlich viel platz, und Kofferraumvolumen 520 dm3 kann als umfangreich angesehen werden. Die erhöhte Glasstärke und die dreifachen Türdichtungen reduzieren den Geräuschpegel im Innenraum deutlich.
Die Stärke von Maxima ist der 6-Zylinder-Motor, Hubraummotor 3 dm3 und Leistung 147 kW. Er hat 24 Ventile, 4 Nockenwellen, Einlasskanäle mit variabler Länge, Direktzündung und Kühlung durch ein Zweikreissystem. Für die optimale Betriebstemperatur der Antriebseinheit sorgt zusätzlich ein in den Motorkühlkreislauf integrierter Ölkühler. Die Antriebseinheit zeichnet sich durch ihre Widerstandsfähigkeit gegen Überlastung aus, hohe Arbeitskultur und niedriges Vibrationsniveau. Maxima wird mit manueller oder automatischer Ausführung angeboten, Vierganggetriebe.
Hoher Fahrkomfort und gute Fahreigenschaften werden durch die überarbeitete Federung gewährleistet. An der Front wurden die beliebten McPherson-Führungsstreben verwendet, Durch die Verwendung eines Zwischenrahmens und eine gut gewählte Geometrie wurde jedoch ein typischer Nachteil dieser Lösung beseitigt – "Tauch"- oder Frontend-Lift-Phänomene. Die Hinterachse ist ein an Führungssäulen aufgehängter Verbundlenker, Zusammenwirken mit einem Längslenker und einem Panhardstab, der über ein Scott-Russel-Gelenk am Träger befestigt ist. Dieses Gelenk befindet sich nun hinter dem Balken. Die so gelöste Hinterachse zwingt das Rad, sich nur in der vertikalen Ebene zu bewegen, Gewährleistung der maximalen Kontaktfläche des Reifens mit dem Boden und der Stabilität des Fahrzeugs in Kurven. Nissan Maxima ist ausgestattet mit u.a. bei ABS-Systemen, EBD und BA, Erhöhung der passiven Sicherheit, Fahrer- und Beifahrerairbags sowie Seitenairbags, automatische Klimaanlage, und ein automatisch abblendender Rückspiegel.
Beim Nissan Maxima haben die Designer versucht, das Beste aus den besten Lösungen herauszuholen, beim Hersteller erhältlich. ein potenzieller Käufer, durch den Firmenchef, es bleibt zu akzeptieren oder nicht – die Eleganz der Körperlinien, die Form der Instrumententafel oder richtig gewählte Federungseigenschaften. An Kunststoffen wird in dieser Fahrzeugklasse nicht gespart, noch die Verarbeitungsqualität. Auch wenn der größte Nissan nicht das Prestige einiger europäischer Marken hat, es gleicht diesen Mangel mit praktischeren Vorteilen aus.
Nissan Maxima V
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